quantenphysik eroeffnet alle moeglichkeiten
Die Quantentheorie hat schon zum Beginn des letzten Jahrhunderts auf subatomarerer Ebene das Bild revolutioniert, wie unsere Welt beschaffen ist und was sie zusammenhält.
Damit verbunden sein könnte ein Neudenken der grobstofflichen Welt, unseres Verständnisses von Realität, der Bedeutung von Bewußtsein und damit auch von uns selbst.
Die entscheidende Frage, die mich bewegt ist, ob das Übertragen der Erkenntnisse vom der subatomaren auf die grobstoffliche Welt möglich ist und welchen Chancen sich für uns damit verbinden, unser Leben zu gestalten.
Statt zu denken, das Dinge Dinge sind, haben wir uns daran gewöhnt zu denken, dass alles um uns herum bereits ein Ding ist, dass ohne unseren Input und ohne unsere Wahl existiert. Manch einer sagt, wir müssten uns diese Denkweise abgewöhnen.
Stattdessen sollten wir erkennen, dass selbst die materielle Welt um uns herum - alles was uns umgibt, dass all das nichts anderes als mögliche Bewegungen des Bewußtseins sind.
In jedem Moment treffen wir eine Auswahl aus diesen Bewegungen, um unsere tatsächliche Erfahrung zu manifestieren.
Bisher tendierten wir dazu, dass die Welt da draußen auch ohne unsere Erfahrung existiert. Aber das tut sie nicht. Die Quantenphysik hat das klar bewiesen. So sind, laut Heisenberg, Atome ebend keine Dinge sondern nur Tendenzen.
Ist die Quantentheorie auf die Grobstoffliche Welt anwendbar, öffnete sich damit für unserer Leben die Chance, dass plötzlich wir es sind, die die Realität selbst schaffen - Tag für Tag. Wir werden nicht nur in sie hineingeboren sondern sind in der Lage, sie selbst zu erschaffen. Denn die Gestaltung der Welt - einer Welt die nicht feststeht, wird vom Bewußtsein bestimmt.
Mir persönlich gefällt der Gedanke, mit unserer Konditionierung zu brechen, dass die äußere Welt realer sei als die innere sondern wir es sind, die mit unserer selektiven Wahrnehmung und unserem Bewußtsein, Realität produzieren.
Jeder von uns erhielte damit eine unglaubliche wichtige Rolle auf der Bühne des Universums, in dem mächtige Kräfte miteinander streiten. Vielleicht ein Grund, warum sich dieser Gedanken noch nicht durchgesetzt hat und manch einem Angst bereitet.
Stellt sich bloss noch die Frage, wie wir das anstellen, Tag für Tag nur durch Gedanken unsere eigene Realität zu schaffen. Freie Fahrt voraus!
Damit verbunden sein könnte ein Neudenken der grobstofflichen Welt, unseres Verständnisses von Realität, der Bedeutung von Bewußtsein und damit auch von uns selbst.
Die entscheidende Frage, die mich bewegt ist, ob das Übertragen der Erkenntnisse vom der subatomaren auf die grobstoffliche Welt möglich ist und welchen Chancen sich für uns damit verbinden, unser Leben zu gestalten.
Statt zu denken, das Dinge Dinge sind, haben wir uns daran gewöhnt zu denken, dass alles um uns herum bereits ein Ding ist, dass ohne unseren Input und ohne unsere Wahl existiert. Manch einer sagt, wir müssten uns diese Denkweise abgewöhnen.
Stattdessen sollten wir erkennen, dass selbst die materielle Welt um uns herum - alles was uns umgibt, dass all das nichts anderes als mögliche Bewegungen des Bewußtseins sind.
In jedem Moment treffen wir eine Auswahl aus diesen Bewegungen, um unsere tatsächliche Erfahrung zu manifestieren.
Bisher tendierten wir dazu, dass die Welt da draußen auch ohne unsere Erfahrung existiert. Aber das tut sie nicht. Die Quantenphysik hat das klar bewiesen. So sind, laut Heisenberg, Atome ebend keine Dinge sondern nur Tendenzen.
Ist die Quantentheorie auf die Grobstoffliche Welt anwendbar, öffnete sich damit für unserer Leben die Chance, dass plötzlich wir es sind, die die Realität selbst schaffen - Tag für Tag. Wir werden nicht nur in sie hineingeboren sondern sind in der Lage, sie selbst zu erschaffen. Denn die Gestaltung der Welt - einer Welt die nicht feststeht, wird vom Bewußtsein bestimmt.
Mir persönlich gefällt der Gedanke, mit unserer Konditionierung zu brechen, dass die äußere Welt realer sei als die innere sondern wir es sind, die mit unserer selektiven Wahrnehmung und unserem Bewußtsein, Realität produzieren.
Jeder von uns erhielte damit eine unglaubliche wichtige Rolle auf der Bühne des Universums, in dem mächtige Kräfte miteinander streiten. Vielleicht ein Grund, warum sich dieser Gedanken noch nicht durchgesetzt hat und manch einem Angst bereitet.
Stellt sich bloss noch die Frage, wie wir das anstellen, Tag für Tag nur durch Gedanken unsere eigene Realität zu schaffen. Freie Fahrt voraus!
posted by grenzwandel at 26.5.07
0 comments
